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innere Stärke –

äußere Freiheit

Stressresistenz

Selbstwahrnehmung, Selbstbewusstsein im holistic lifestyle!

Willkommen zu einer Entdeckungsreise in die Welt der Selbstwirksamkeit, einer geheimen Superkraft, die in jedem von uns steckt und darauf wartet, entfesselt zu werden.

Du bist hier, weil Stress dir vielleicht das Leben schwer macht?

Du suchst nach Wegen, wie du mit den Herausforderungen umgehen kannst, die das moderne Leben so gnadenlos in deinen Alltag schleudert?

Was wäre, wenn ich dir sage, dass Selbstwirksamkeit dein persönlicher Game-Changer sein könnte? Ja, du hast richtig gehört!

Dieser Artikel bietet dir einen umfassenden Blick darauf, wie du deine Stressresistenz steigern kannst, indem du deine Selbstwirksamkeit förederst. Und nein, wir bleiben nicht nur an der Oberfläche. Wir tauchen tief ein in die komplexen Verwebungen von Körper, Geist und Seele.

Warum?

Weil du mehr bist als die Summe deiner Teile. Jeder dieser Aspekte spielt eine wesentliche Rolle in deinem Wohlbefinden und deiner Fähigkeit, Stress zu bewältigen.

Körper

Ein tieferes Verständnis von dir selbst und deinem Körper führt zu einer höheren Lebenszufriedenheit.

Mentale Ebene

Mental betrachtet kommen Faktoren wie emotionale Intelligenz, Mindfulness und kognitive Fähigkeiten ins Spiel. Wer hier ansetzt, wird nicht nur stressresistenter, sondern auch weiser. Die Fähigkeit, Stressoren richtig einzuschätzen und nicht überzureagieren, ist Gold wert.

Seele

Selbstwahrnehmung unterstützt Achtsamkeit und Präsenz

Was ist Selbstwahrnehmung?

Stell dir vor, du stehst vor einer riesigen Mauer. Hinter der Mauer liegt das Leben, das du dir erträumst: stressresistent, erfüllt und voller Möglichkeiten. Die Frage ist: Wie kommst du da rüber? Hier kommt die Selbstwahrnehmung ins Spiel. Das Konzept wurde ursprünglich von dem renommierten Psychologen Albert Bandura in den 70er Jahren entwickelt und bezeichnet das Vertrauen einer Person in ihre eigenen Fähigkeiten, Ziele zu erreichen oder spezifische Aufgaben zu bewältigen. Es ist, als hättest du den Bauplan und die Werkzeuge, um über diese Mauer zu klettern oder sie niederzureißen.

In der rasanten, von Stress geprägten Welt von heute ist Selbstwahrnehmung nicht nur ein nettes Extra, sondern ein absolutes Muss. Warum? Weil sie die Basis für deine Stressresistenz bildet. Wenn du an deine Fähigkeiten glaubst, nimmst du Herausforderungen nicht als unüberwindliche Bedrohungen wahr. Stattdessen siehst du sie als lösbare Probleme, die du mit Geschick und Planung angehen kannst. Das fördert Resilienz und bietet dir die psychologische Stabilität, die du brauchst, um durch schwierige Zeiten zu navigieren.

Selbstwahrnehmung ist ein multidimensionaler Schlüssel, der dir Türen in vielen Lebensbereichen öffnet. Er ermöglicht dir, deinen Körper besser zu verstehen und zu steuern, deinen Geist zu schärfen und deine Seele zu nähren. In einer Welt, in der Burnout und Überforderung an der Tagesordnung sind, ist das Erreichen einer hohen Selbstwahrnehmung so etwas wie der Heilige Gral der persönlichen Entwicklung. Und der Clou ist: Jeder kann sie erlernen und stärken.

Eine Frau vor einem Sonnenuntergang am Wasser. Sie streckt die Hand aus und es sieht aus, als würde sie die Sonne halten. Stress verhindert das bewusste Genießen eines Augenblicks.

Der Körper und Selbstwahrnehmung

Physische Resilienz

Die Grundlage jeder Form von Resilienz ist unser Körper. Er ist sozusagen die Hardware, auf der alle anderen Formen der Widerstandsfähigkeit – emotional, kognitiv, spirituell – laufen. Wenn du deine physische Resilienz stärkst, legst du den Grundstein für eine verbesserte Selbstwahrnehmung. Und denk dran: Ein gut geöltes Räderwerk funktioniert einfach besser. Dein Körper ist dein Tempel, aber manchmal wirkt er auch wie ein sensibler Seismograph, der auf Stress mit verschiedenen Signalen reagiert: erhöhter Puls, Zittern oder sogar Schmerzen. Daher ist die Stärkung der physischen Resilienz nicht nur gut für die Muskeln, sondern auch für die Seele.

Sport als Therapie

Sport ist wie dieser cool-kompetente Freund, der dir bei jeder Lebenskrise zur Seite steht. Untersuchungen zeigen, dass regelmäßige körperliche Aktivität die Produktion von Endorphinen steigert. Diese „Glückshormone“ sind die körpereigenen Antidepressiva und können dir helfen, dich in stressigen Momenten zu erden. Durch Sport schaffst du es, deine Selbstwahrnehmung zu steigern, indem du dir kleine, erreichbare Ziele setzt und sie erreichst. Seien es nun 10.000 Schritte am Tag oder der erste Halbmarathon – mit jedem erreichten Ziel wächst dein Glaube an dich selbst.

Die Rolle der Ernährung

Hast du jemals einen Ferrari mit schlechtem Benzin gefüttert? Nein, natürlich nicht. Warum sollten wir dann unseren Körper – diese grandiose Maschine der Natur – mit minderwertiger Nahrung belasten? Die Ernährung spielt eine wesentliche Rolle bei der Steigerung deiner physischen Resilienz und damit deiner Selbstwahrnehmung. Eine ausgewogene Ernährung, reich an essentiellen Nährstoffen wie Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien und Vitaminen, kann deinem Körper helfen, besser auf Stress zu reagieren. Es geht nicht nur darum, was du isst, sondern auch darum, wie du isst. Achtsames Essen, also das bewusste Wahrnehmen von Geschmack, Konsistenz und Geruch, kann dir dabei helfen, deinen Körper besser zu verstehen und dir ein Gefühl der Kontrolle zu geben.

Im großen Ganzen ist der Körper nicht nur ein Gefäß, sondern ein dynamisches System, das eng mit deinem Geist und deiner Seele verknüpft ist. Durch die Verbesserung der physischen Resilienz über Sport und Ernährung erreichst du also weit mehr als nur einen fitten Körper. Du legst den Grundstein für eine verbesserte Selbstwahrnehmung, die dir in allen Lebensbereichen zugutekommt.

Menschen mit einem geringen Selbstbewusstsein meinen, dass ihre Errungenschaften eher auf externe Faktoren als auf ihre eigenen Fähigkeiten oder Fähigkeiten zurückzuführen sind.

Albert Bandura
Blatt mit der Aufschrift "New Mindset, new Results"

Der Geist und Selbstwahrnehmung

Kognitive Verzerrungen

Unsere Gedanken sind wie ein GPS, das uns durch das Labyrinth des Lebens navigiert. Aber manchmal führt uns dieses GPS in die Irre – willkommen im Reich der kognitiven Verzerrungen. Diese mentalen Stolperfallen, wie etwa der Bestätigungsfehler oder das katastrophale Denken, können unsere Selbstwahrnehmung verzerrt erscheinen lassen. Du denkst, du bist nicht gut genug, weil du einen Fehler gemacht hast? Stop! Das ist eine klassische „Alles-oder-Nichts“-Denkweise. Die Realität ist oft komplexer und facettenreicher. Indem wir diese kognitiven Verzerrungen erkennen und entlarven, können wir unsere Selbstwahrnehmung schärfen und dem wahren Ich näherkommen.

Mindfulness und mentale Gesundheit

Unser Gehirn ist ein echter Workaholic. Es ist immer beschäftigt, Gedanken zu analysieren, zu sortieren und zu bewerten. Aber dieses nie endende Hamsterrad der Gedanken kann uns auch erschöpfen und von uns selbst entfremden. Hier kommt die Achtsamkeit (Mindfulness) ins Spiel. Achtsamkeit hilft uns, den gegenwärtigen Moment wertfrei zu betrachten. Stell dir vor, du bist ein neugieriger Forscher, der die wunderbare Landschaft der eigenen Gedanken erkundet. Durch diese Praxis kann nicht nur die mentale Gesundheit verbessert werden, sondern auch die Selbstwahrnehmung. Du erkennst deine eigenen Bedürfnisse und Emotionen klarer und kannst dadurch authentischer und gelassener durchs Leben gehen.

Emotionale Intelligenz

Nun, wir reden über den Geist, also dürfen Emotionen nicht fehlen, oder? Emotional intelligente Menschen haben ein hohes Maß an Selbstwahrnehmung. Sie können ihre eigenen Gefühle und die Gefühle anderer erkennen und richtig interpretieren. Selbstwahrnehmung ist nicht nur das Bewusstsein deiner eigenen Gedanken, sondern auch deiner Emotionen. Wie fühlst du dich wirklich, wenn du gestresst bist? Ist es Wut, ist es Angst, oder vielleicht eine Mischung aus beidem? Und wie beeinflussen diese Emotionen dein Verhalten? Durch das Training der emotionalen Intelligenz lernst du, diese Fragen zu beantworten und bewusster im Umgang mit dir selbst und anderen zu werden.


Durch die bewusste Auseinandersetzung mit diesen drei wichtigen Säulen – kognitiven Verzerrungen, Achtsamkeit und emotionaler Intelligenz – ebnet man den Weg für eine realistischere und gesündere Selbstwahrnehmung. Und mal ganz ehrlich: Wer will nicht der CEO seines eigenen Lebens sein?

Text: Magic is something you make.

Die Seele und Selbstwahrnehmung

Spiritualität

Es ist kein Geheimnis: Die spirituelle Ebene unserer Existenz hat einen enormen Einfluss auf unsere Selbstwahrnehmung. Du musst nicht zwingend an eine höhere Macht glauben oder ein religiöses Buch befolgen. Spiritualität kann auch bedeuten, dass du deine Verbindung zum Universum, zur Natur oder zu deinem inneren Selbst vertiefst. Durch Meditation, Gebet oder andere spirituelle Praktiken schaffen wir eine Art inneren Raum, der wie ein sicherer Hafen in der oft chaotischen See des Lebens dient. In diesem Raum können wir uns selbst besser erkennen, unser Bewusstsein schärfen und unsere Resilienz stärken. Ein klarer Spiegel für die Seele, wenn man so will.

Kreativer Ausdruck

Wer hat gesagt, dass Selbstwahrnehmung immer ein ernsthafter, akademischer Prozess sein muss? Manchmal ist das beste Mittel zur Selbsterkenntnis ein Pinsel, ein Stück Ton oder eine Gitarre. Kreative Ausdrucksformen bieten uns die Gelegenheit, unsere innersten Gefühle und Gedanken in etwas Greifbares zu verwandeln. Wenn du malst, schreibst oder Musik machst, trittst du in einen Dialog mit deinem inneren Selbst. Diese Kunstwerke werden zu einer visuellen oder auditiven Darstellung dessen, wer du wirklich bist oder wer du sein möchtest. Ein echtes Upgrade für deine Selbstwahrnehmung!

Soziale Verbindungen

Wir sind soziale Wesen. Unsere Beziehungen zu anderen Menschen formen und spiegeln unsere Selbstwahrnehmung. Denke an die Freude, die du empfindest, wenn du Zeit mit Menschen verbringst, die dir guttun. Diese Beziehungen können uns dabei helfen, uns selbst aus einer anderen Perspektive zu sehen und uns von unseren blinden Flecken zu befreien. Wertschätzung, Liebe und Akzeptanz von anderen können uns die Sicherheit geben, die wir benötigen, um auch die weniger glänzenden Aspekte unseres Selbst anzuerkennen und zu akzeptieren. Soziale Verbindungen sind also wie ein interaktives, fortlaufendes Feedback-System für unsere Seele. Eine Studie darüber, welche Vorteile Selbstwahrnehmung im sozielen Kontext hat.


In der Summe bieten diese drei Säulen – Spiritualität, kreativer Ausdruck und soziale Verbindungen – eine reiche Palette an Möglichkeiten, die eigene Selbstwahrnehmung zu schärfen und zu erweitern. Ob du dich nun durch die Stille des Meditierens oder die Farben eines Gemäldes entdeckst, eines ist sicher: Deine Seele wird es dir danken.

Schließlich ist Selbstwahrnehmung ein ganzheitlicher Prozess, der Körper, Geist und Seele umfasst. Jedes Element trägt auf seine eigene, einzigartige Weise dazu bei. Also, lass deiner Seele ein bisschen Spielraum, und du wirst erstaunt sein, wie viel klarer du dich selbst siehst.

Würfel auf denen "Action Plan" steht und daneben ein Kugelschreiber. Der Hintergrund ist gelb, die Würfel und der Stift weiß, die Buchsataben sind schwarz.

Tipps für den Alltag um Selbstwahrnehmung zu trainieren

1. Führe ein Tagebuch

Du hast es bestimmt schon tausend Mal gehört, aber es funktioniert wirklich: das gute alte Tagebuchschreiben. Nein, du musst nicht jeden Tag einen 10-seitigen Essay verfassen. Ein paar Gedanken oder Erkenntnisse zu Papier zu bringen, kann schon wahre Wunder bewirken. Es fördert die Selbstreflexion und öffnet dir die Augen für Muster in deinem Verhalten und Denken.

2. Mindfulness-Praxis

Ein paar Minuten Achtsamkeitsübung pro Tag können bereits einen großen Unterschied machen. Ob durch Meditation, bewusstes Atmen oder einfach nur eine Tasse Tee in Ruhe genießen – solche Momente lassen uns innehalten und mehr über uns selbst erfahren.

3. Lerne dich durch Kreativität kennen

Wie im Hauptteil bereits angesprochen, kann Kreativität ein Fenster zu deiner Seele sein. Es muss nicht das nächste Meisterwerk werden, aber den Stift oder den Pinsel in die Hand zu nehmen, schafft ein visuelles oder textliches Archiv deiner inneren Welt.

4. Umgebe dich mit Menschen, die dich fördern

Es ist schwer, sich selbst zu erkennen, wenn man ständig von negativen Einflüssen umgeben ist. Suche dir also ein Umfeld, das dich in deiner Selbstwahrnehmung unterstützt und dir hilfreiche, konstruktive Rückmeldungen gibt.

5. Sich selbst Fragen stellen

Manchmal sind wir so in unserer Routine gefangen, dass wir vergessen, uns selbst Fragen zu stellen. Einfache Fragen wie „Was hat mich heute glücklich gemacht?“ oder „Was hat mich heute gestresst und warum?“ können tiefe Einblicke in dein Inneres bieten.


Diese Tipps bieten einen guten Ausgangspunkt, um deine Selbstwahrnehmung im Alltag zu schärfen. Der Schlüssel liegt darin, es regelmäßig zu tun. Es ist wie mit dem Fitnessstudio: Du siehst die Ergebnisse nicht sofort, aber wenn du dranbleibst, wirst du definitiv eine Veränderung bemerken. So, genug gequatscht. Zeit, in Aktion zu treten!


Vertiefung: Stressresistenz als ganzheitliches Konzept

Stressresistenz wird oft isoliert als psychologisches oder physisches Phänomen betrachtet. Aber hey, wir sind keine isolierten Systeme, sondern komplexe Wesen, die sich aus Körper, Geist und Seele zusammensetzen. Das ganzheitliche Konzept der Stressresistenz nimmt all diese Ebenen in den Blick und sagt im Grunde: „Liebe Leute, alles ist miteinander verbunden!“

Körperliche Ebene

Auf körperlicher Ebene geht es nicht nur darum, durch Sport und Ernährung gesund zu bleiben, sondern auch darum, wie wir Stresshormone regulieren. Sportliche Aktivitäten und eine ausgewogene Ernährung können die Resilienz deines Körpers gegen Stress erhöhen, indem sie Endorphine und Neurotransmitter freisetzen, die das Wohlbefinden fördern.

Mentale Ebene

Mental betrachtet kommen Faktoren wie emotionale Intelligenz, Mindfulness und kognitive Fähigkeiten ins Spiel. Wer hier ansetzt, wird nicht nur stressresistenter, sondern auch weiser. Die Fähigkeit, Stressoren richtig einzuschätzen und nicht überzureagieren, ist Gold wert.

Seelische Ebene

Und dann gibt es noch die seelische Komponente, die oft übersehen wird. Dein inneres Gleichgewicht, deine Zufriedenheit und deine Beziehungen haben einen enormen Einfluss auf deine Stressresistenz. Hier kommen Aspekte wie Spiritualität, kreativer Ausdruck und soziale Verbindungen ins Spiel.

Das große Ganze

Das alles zusammen ergibt eine ganzheitliche Strategie zur Stressresistenz. Denk dran, du bist wie ein kompliziertes Puzzle, und jedes Teilchen spielt eine Rolle. In der ganzheitlichen Lebensführung ist es essentiell, alle Ebenen zu berücksichtigen, um eine robuste Resilienz und Stressresistenz zu entwickeln.


Es ist also Zeit, das alte Paradigma des Einzelkämpfers über Bord zu werfen und den ganzheitlichen Ansatz zu umarmen. Denn wer sagt, dass du alles alleine schaffen musst? Genau, niemand. Also, auf in ein stressresistenteres Leben – und das ganzheitlich.

Holmännchen aufgereit. Die Münder zeigen von unglücklich bis glücklich

Fazit

Was für eine Reise, oder? Wir haben uns durch das vielschichtige Universum der Selbstwahrnehmung und Stressresistenz gewühlt und dabei festgestellt, dass es keineswegs nur um mentale Akrobatik oder körperliche Fitness geht. Nein, es ist ein ganzheitlicher Ansatz, der von der Synchronisation des Körpers, des Geistes und der Seele lebt. Und in dieser Trinität liegt unsere eigentliche Macht zur Resilienz.

Dein Körper ist nicht nur ein Transportmittel für deinen Kopf. Er ist ein komplexes System, das durch Ernährung und Bewegung optimiert werden kann. Dein Geist ist mehr als eine Gedankenfabrik; er steuert, wie du Stress wahrnimmst und damit umgehst. Und deine Seele ist der heimliche Star der Show. Sie bringt die menschliche Tiefe, die sozialen Verbindungen und den Sinn in dein Leben.

Stressresistenz ist also nicht nur eine Fähigkeit, sondern ein Lifestyle. Ein holistischer Lifestyle. Wenn du in allen drei Bereichen – Körper, Geist und Seele – investierst, erreichst du eine Art von Resilienz, die dir nicht nur hilft, den Stürmen des Lebens zu trotzen, sondern sie regelrecht zu umtanzen.

Jetzt weißt du, wie es geht.

Also, was hält dich noch zurück?

Mache Selbstwahrnehmung und Stressresistenz zu deinem neuen Mantra und beginne, die beste Version von dir selbst zu sein.

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Tanja Bürkle

Tanja Bürkle

Holistic-Resilienz Coach, Expertin für Empathie und Resilienz, psy. Beraterin

„Wer sein gestern nicht versteht, lebt heute sein gestern und kann sein morgen nicht gestalten.“

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